Das von Petra Böwen, am 13.10.22 moderierte, Kamingespräch
„Generalist versus Spezialist- Ausbildungsphilosophien/-konzepte
in der sozialen und erzieherischen Arbeit“ beschäftigte sich mit dem Trend zu spezialisierten Aus- und Weiterbildungsgängen auf allen Qualifizierungsniveaus.
Die deutschen und luxemburgischen Experten, die alle Qualifizierungsniveaus abdeckten, diskutierten die Gründe, die Auswirkungen auf die Professionellen, die Adressaten und den Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund der steigenden Herausforderungen in der Gesellschaft?
Alle waren sich einig, dass in allen Ausbildungen sowohl fundierte allgemeine Grundlagen, wie auch jeweils spezifische Schwerpunkte wichtig sind. Vor allem auch die Förderung der persönlichen Kompetenzen spielt eine große Rolle. Aus- und Weiterbildungen müssen durch adäquate Fortbildungen ergänzt und lebenslang angeboten werden.
Wichtig ist Schaffung von Übergangsmöglichkeiten in die nächst höheren Qualifizierungsniveaus.
In der Großregion müssen die Kräfte noch mehr gebündelt und win-win-Lösungen erarbeitet werden.
Die ances als Fachverband wird sich weiter dafür einsetzen, auf nationaler Ebene und in der Großregion.
Die Diskussionsrunde wurde durch den Veranstalter aufgezeichnet, so dass wir Ihnen die komplette Veranstaltung zeigen können.
Bitte entschuldigen Sie die nicht immer optimale Tonqualität.
Message-vidéo demandé à M. Benoît Van Keirsbilck, directeur de „Défense des Enfants International (DEI) – Belgique“, pour la conférence-débat du 28 mars 2018 au Cercle-Cité à Luxembourg-Ville au sujet de la réforme de la loi sur la protection de la jeunesse à Luxembourg. Avec la participation de M. Felix Braz, ministre de la justice.